Highlight-Anzeigen
Ihre Anzeige auch immer ganz oben? [info]
Allrounderin kümmert sich um Dein Buch | von Betti | |
Fachtexterin: Medizin, Gesundheit, Ernährung sowie [...] | von Caro Neuy | |
Literaturübersetzungen Englisch-Deutsch | von Bianca Körner | |
Fachartikel, SEO-Texte: Informatik, Elektrotechnik, Chemie | von Anzela |
Beschreibung des Angebotes:
Biete: Wer sucht noch eine Textmaschine ……
von Nicolai van Wegen
…... aus Fleisch und Blut – angetrieben durch die Freude am geschriebenen Wort? Als eben solche will ich mich hier andienen.
KI hat sicherlich vieles in diesem Markt überrumpelt – und ja: auch ersetzt! Auch wenn das einige noch nicht wahrhaben wollen. Doch KI hat fundamentale Grenzen, denn sie schreibt algorithmisch nur das „Best Of“ dessen ab, was sie online so findet – und das weitgehend quantitativ evaluiert. Sie hat keinen wirklichen Sinn, für das, was sie da tut und ist im Grunde genommen das gute, alte Google Suggest auf Steroiden. Frei nach dem Motto: Rate das nächste Wort!
Auch wenn sich in dem Bereich viel getan hat, was zumindest die vordergründige Lesbarkeit der Texte angeht, so hat eine solche Methodik natürlich ganz klare Grenzen und Tücken. Denn Sprache und insbesondere umfangreiche, wahrhaft erhellende Inhalte lassen sich nicht rein technisch herbeizaubern. Das wird spätestens dann offensichtlich, sobald man thematisch in die Tiefe geht (bei entsprechendem Textumfang) und es klare Expertise braucht – oder eine gewissenhafte Recherche, um eine eben solche aufzuwiegen. Ganz zu schweigen von dem Sinn für inhaltliche Stringenz und Chronologie längerer Texte, um Redundanz zu vermeiden (gerade diesbezüglich stößt KI extrem schnell an Grenzen).
Inhaltliche Spezifität und großer (berechtigter, nicht aufgepumpter) Textumfang werden vermutlich immer ein Problem für LLMs bzw. KI bleiben, weil die Syntax von Programmiersprachen selbst das einfach mehr schlecht als recht löst. Es ist ein fundamental methodisches Problem.
Ich wende mich hiermit genau an diejenigen, die das begreifen und entsprechenden Bedarf haben. Ich schreibe gerne Texte, die inhaltlich in die Tiefe tauchen und eine entsprechende Recherche und gewissenhafte Textkonzeption abverlangen. Und wenn KI nun dafür sorgt, dass ich keine seichten Blogtexte und Produktbeschreibungen mehr verfassen muss, die wenig mehr als Staffage für die dahinterstehenden Produkte und darin untergebrachten Links sein sollen, dann betrachte ich das mal als Gewinn. ^^
Naturgemäß habe ich eine Affinität zu längeren Ratgeber-Texten – sei es für entsprechende Unterseiten oder aber auch bis hin zu ganzen Ebooks (als Ghostwriter). Auch für Lektorate stehe ich zur Verfügung.
Prinzipiell schreibe ich für um die 4 Cent/Wort. Bei größeren Projekten sind aber auch Pauschalpreise möglich. Lektorate nehme ich für 1,4 Cent/Wort vor (Berechnungsgrundlage ist das eingereichte Dokument VOR dem Lektorat). Bei eigenen Texten ist eine Korrekturschleife selbstredend im Preis von um die 4 Cent/Wort mit inbegriffen.
Mit einer ordentlichen Rechnung kann ich dienen. Für bezahlte Probearbeiten stehe ich im Regelfall zeitnah zur Verfügung. Textproben gibt es auf Anfrage.
Also, hier bin ich – Ihr echter Texter, der sich auf echte Kunden freut!
LG und viel Erfolg da draußen
Nicolai van Wegen
KI hat sicherlich vieles in diesem Markt überrumpelt – und ja: auch ersetzt! Auch wenn das einige noch nicht wahrhaben wollen. Doch KI hat fundamentale Grenzen, denn sie schreibt algorithmisch nur das „Best Of“ dessen ab, was sie online so findet – und das weitgehend quantitativ evaluiert. Sie hat keinen wirklichen Sinn, für das, was sie da tut und ist im Grunde genommen das gute, alte Google Suggest auf Steroiden. Frei nach dem Motto: Rate das nächste Wort!
Auch wenn sich in dem Bereich viel getan hat, was zumindest die vordergründige Lesbarkeit der Texte angeht, so hat eine solche Methodik natürlich ganz klare Grenzen und Tücken. Denn Sprache und insbesondere umfangreiche, wahrhaft erhellende Inhalte lassen sich nicht rein technisch herbeizaubern. Das wird spätestens dann offensichtlich, sobald man thematisch in die Tiefe geht (bei entsprechendem Textumfang) und es klare Expertise braucht – oder eine gewissenhafte Recherche, um eine eben solche aufzuwiegen. Ganz zu schweigen von dem Sinn für inhaltliche Stringenz und Chronologie längerer Texte, um Redundanz zu vermeiden (gerade diesbezüglich stößt KI extrem schnell an Grenzen).
Inhaltliche Spezifität und großer (berechtigter, nicht aufgepumpter) Textumfang werden vermutlich immer ein Problem für LLMs bzw. KI bleiben, weil die Syntax von Programmiersprachen selbst das einfach mehr schlecht als recht löst. Es ist ein fundamental methodisches Problem.
Ich wende mich hiermit genau an diejenigen, die das begreifen und entsprechenden Bedarf haben. Ich schreibe gerne Texte, die inhaltlich in die Tiefe tauchen und eine entsprechende Recherche und gewissenhafte Textkonzeption abverlangen. Und wenn KI nun dafür sorgt, dass ich keine seichten Blogtexte und Produktbeschreibungen mehr verfassen muss, die wenig mehr als Staffage für die dahinterstehenden Produkte und darin untergebrachten Links sein sollen, dann betrachte ich das mal als Gewinn. ^^
Naturgemäß habe ich eine Affinität zu längeren Ratgeber-Texten – sei es für entsprechende Unterseiten oder aber auch bis hin zu ganzen Ebooks (als Ghostwriter). Auch für Lektorate stehe ich zur Verfügung.
Prinzipiell schreibe ich für um die 4 Cent/Wort. Bei größeren Projekten sind aber auch Pauschalpreise möglich. Lektorate nehme ich für 1,4 Cent/Wort vor (Berechnungsgrundlage ist das eingereichte Dokument VOR dem Lektorat). Bei eigenen Texten ist eine Korrekturschleife selbstredend im Preis von um die 4 Cent/Wort mit inbegriffen.
Mit einer ordentlichen Rechnung kann ich dienen. Für bezahlte Probearbeiten stehe ich im Regelfall zeitnah zur Verfügung. Textproben gibt es auf Anfrage.
Also, hier bin ich – Ihr echter Texter, der sich auf echte Kunden freut!
LG und viel Erfolg da draußen
Nicolai van Wegen
Das Inserat wurde am 26.03.2025 aufgegeben, also vor
35
Tagen.
Bisher wurde dieses Inserat 243 Mal angesehen.